Was ist der Unterschied zwischen Bademode?
Bademode, obwohl sie anscheinend eines der einfachsten Elemente der Garderobe einer Frau ist, kann in viele Arten unterteilt werden. Hier ist ein kurzer Überblick über die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen.
Bikini
Ein Bikini ist die bekannteste Art von Damenbadeanzug. Es wurde bereits 1946 entworfen und sorgte zunächst für einen echten Skandal. Heute ist es jedoch das am häufigsten an Stränden zu findende Badeanzugmodell. Es ist in zwei Teilen. Es besteht meist aus einem klassischen Höschen im Feigenschnitt und einem BH. Höschen können mit Kordelzügen an den Seiten gebunden oder einfach eingesteckt werden. Gleiches gilt für das Oberteil – es kann mit Haken am Rücken befestigt, im Nacken zu einem amerikanischen Dekolleté gebunden werden oder ganz ohne Verschluss, wie es für Sportmodelle typisch ist.
Tankini
Tankinis sind ein zweiteiliger Badeanzug mit einem speziell profilierten T-Shirt anstelle eines BHs, der den Körper freigibt. Der untere Teil des Badeanzugs kann einem klassischen Bikini ähneln oder die Form einer kurzen Shorts annehmen. Das T-Shirt kann enger sein, mit versteiften Körbchen oder in lockerer Form, empfohlen für Frauen, die Bauchmängel verbergen möchten.
Mini-Bikini
Ein Micro-Bikini ist die Art von Badeanzug, die für mutige Frauen entwickelt wurde, die sich auf ihre Figur verlassen. Diese Art von Outfit deckt sehr wenig ab. Es besteht aus ausgeschnittenen Höschen, die Taille und Hüften freilegen, sowie einem BH in Form von schmalen Dreiecken, die mit Schnüren verbunden sind. Höschen sind sehr oft Tangas. Der Micro Bikini ist perfekt für Frauen, die eine gleichmäßige Bräune wünschen.
Monokini
Monokini ist eigentlich eine Kombination aus einem einteiligen Outfit und einem Bikini. Der untere Teil ist durch einen schmaleren oder dickeren Stoffstreifen, meist vorne, mit dem BH verbunden. Seine seitlichen Ausschnitte machen die Taille optisch schmaler und lassen die Silhouette an die perfekte Sanduhr herankommen. Es ist definitiv eine Art sehr sexy Badeanzug, perfekt für Frauen, die ein bisschen vertuschen möchten.
Einteilige Sportschuhe
Sportbadebekleidung ist für Frauen bestimmt, die Schwimmen und andere Wassersportarten ausüben. Das Erkennungsmerkmal dieser Art von Outfit ist der Tragekomfort. Es muss perfekt an die Figur angepasst sein, um die Bewegung nicht einzuschränken und möglichst wenig Reibung mit der Wasseroberfläche zu verursachen. Diese Art von Outfit hat in der Regel breite, bequeme Träger und eine mögliche Aussparung, die das Anziehen erleichtert, befindet sich auf der Rückseite. Nähte sind sehr wichtig, da sie die Haut auch nach vielen Stunden im Wasser nicht reizen können. Das Material sollte gegenüber Chlor im Beckenwasser unempfindlich sein. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Sportanzug langweilig sein soll. Im Gegenteil, die Hersteller achten auf eine breite Farbpalette, die jede Sportlerin feminin fühlen lässt.
Klassischer Einteiler
Der klassische Badeanzug ist theoretisch für eine Frau gedacht, die ihren Körper am Strand nicht zeigen möchte. Zeitgenössische Designer kreieren jedoch verschiedene Arten von Kompositionen, einschließlich solcher, die wirklich abgeschnitten sind. Einteiliger Badeanzug ermöglicht es Ihnen, alle Mängel der Figur zu verbergen. Modelle mit hochgeschnittenem Höschenteil helfen beispielsweise, die Beine optisch zu verlängern, und Strukturen mit Bügeln formen die Brust. Diese Art von Kostümen werden auch von Frauen gewählt, die mit dem Aussehen ihres Bauches nicht ganz zufrieden sind. Vertikale Schnittlinien halten es beispielsweise in Schach.
Badeanzug für Schwangere
Ein Badeanzug für Schwangere sollte vor allem bequem sein, um den Bauch nicht zu quetschen. Zukünftige Mütter wählen gerne einteilige Outfits, die einen speziell verbreiterten Teil am Bauch haben. Zweiteilige Outfits eignen sich besser für Frauen in der frühen Schwangerschaft, wenn der Umriss des Bauches noch nicht klar markiert ist und das Höschen nicht um die Figur passt.
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